PV-Thermografie: Beste Jahres- und Tageszeiten für präzise Ergebnisse
- René
- 18. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Die PV-Thermografie ist nur dann wirklich aussagekräftig, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Temperatur, Sonneneinstrahlung und Tageszeit beeinflussen die Qualität deiner Thermogramme massiv.
Darum erklären wir hier, wann die PV-Thermografie beste Zeit erreicht – damit du dich auf exakte Messwerte verlassen kannst.
Die beste Jahreszeit für die PV-Thermografie: Frühling & Herbst
Optimal sind Temperaturen zwischen 10 und 25 °C.
Warum?
Module überhitzen weniger → klarere Differenzen
stabile Sonne → perfekte Einstrahlung
kaum starke Luftflimmerungen
Sommer: auch möglich, aber nur mit professioneller Erfahrung wegen starker Erwärmung.
Winter: gut bei klarer Sonne, aber kurze Zeitfenster.
Die beste Tageszeit: später Vormittag / früher Nachmittag
Für präzise Thermogramme brauchen wir:
homogene, direkte Sonneneinstrahlung
konstante Strahlung ohne Wolkenwechsel
keine Feuchtigkeit auf den Modulen
Darum sind ideal:
10:00 bis 14:00 Uhr
Früh morgens → Module zu kalt
Spät abends → Sonne zu schwach
Warum stabiler Sonneneinfluss entscheidend ist
Temperaturdifferenzen zeigen thermische Fehlerbilder überhaupt erst.
Bei wechselnder Bewölkung:
Hotspots wirken diffuser
Mikrorisse zeigen sich weniger klar
Vergleichbarkeit sinkt
Darum planen wir jeden Flug mit Wetter- und Einstrahlungsanalyse.
Warum die Drohne im Vorteil ist
Mit der Drohne fliegen wir im perfekten Winkel zur Sonne, vermeiden Reflexionen und können Module mehrfach überfliegen.
Du bekommst:
gleichmäßige Überlappungen
reproduzierbare Daten
optimale Wärmebildqualität
Kurz: maximal präzise Ergebnisse – selbst bei anspruchsvollen Lichtverhältnissen.
Was wir in Berlin & Brandenburg beachten
typische West-/Ost-Wetterlagen
schnelle Wolkenwechsel
Dunstlagen im Sommer
tiefer Sonnenstand im Winter
Darum werten wir vor jedem Einsatz Live-Daten aus, um die bestmögliche Qualität sicherzustellen.
Dein nächster Schritt
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