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PV-Inspektion mit Drohne in Berlin: So schützen Hausbesitzer 2025 ihre Solar-Rendite

  • oefengehaeuse3j
  • 24. Nov.
  • 3 Min. Lesezeit

Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Hausdach ist längst keine Seltenheit mehr – vor allem nicht in Berlin und Brandenburg. Was viele Eigentümer unterschätzen: Schon kleine Defekte können die Rendite dauerhaft senken. Eine PV-Inspektion mit Drohne macht Schäden sichtbar, ohne das Dach zu betreten.Mit hochauflösenden Kameras und Thermografie lassen sich Leistungseinbrüche klar zuordnen. So wissen Hausbesitzer genau, ob Module, Strings oder einzelne Zellen betroffen sind. Das spart Zeit, Geld und unnötige Risiken bei der Fehlersuche auf dem Dach.

Warum eine PV-Inspektion mit Drohne in Berlin 2025 unverzichtbar ist

Berlin und Brandenburg haben in den letzten Jahren stark beim Ausbau privater PV-Anlagen zugelegt. Viele Anlagen laufen inzwischen seit mehreren Jahren – oft ohne systematische Prüfung. Staub, Vogelkot, Laub, Witterungsschäden oder Montagefehler wirken nicht von heute auf morgen, sondern schleichend.Eine PV-Inspektion mit Drohne in Berlin ermöglicht es, diese Entwicklungen früh zu erkennen. Gerade bei steigenden Strompreisen zählt jede Kilowattstunde Eigenproduktion. Wer seine Anlage nicht regelmäßig kontrollieren lässt, riskiert unbemerkte Ertragsverluste über Jahre hinweg.

Zusätzlich fordern Versicherer und Hersteller zunehmend Nachweise über Zustand und Wartung. Ein sauber dokumentierter Inspektionsbericht erhöht die Chancen im Schadensfall und unterstützt Garantieansprüche.

Wie funktioniert eine PV-Inspektion mit Drohne technisch?

Eine moderne PV-Inspektion mit Drohne verbindet mehrere Technologien: hochauflösende RGB-Kameras, Thermografie und automatisierte Flugrouten. Das Ganze erfolgt ohne körperlichen Zugang zum Dach.

Optische Inspektion der Module

Bei der optischen Inspektion fliegt die Drohne in präzisen Bahnen über das Dach. Die Kamera erfasst jede Modulreihe mit hoher Detailtiefe. So werden zum Beispiel sichtbar:

  • gebrochene oder gesplitterte Module

  • gelöste oder verrutschte Klemmen

  • verschattende Äste oder bauliche Veränderungen

  • starke Verschmutzung einzelner Modulfelder

Die Bilder werden anschließend strukturiert ausgewertet und den Modulbereichen zugeordnet.

Thermografische Inspektion der PV-Anlage

Die thermografische Inspektion nutzt eine Wärmebildkamera, um Temperaturunterschiede auf der Moduloberfläche zu erkennen. Auffällige „Hotspots“ weisen häufig hin auf:

  • Zellschäden und Mikrorisse

  • defekte Bypass-Dioden

  • Kontaktprobleme in der Verschaltung

  • Teilverschattungen und PID-Effekte

Die Drohne erfasst die Anlage bei geeigneten Betriebsbedingungen, damit die thermischen Anomalien sauber unterscheidbar sind. Die Auswertung erfolgt in einem strukturierten Prüfbericht.

Kombinierte Inspektion und DIN-konforme Dokumentation

Für Hausbesitzer in Berlin und Brandenburg ist die Kombination aus optischer und thermografischer PV-Inspektion mit Drohne besonders sinnvoll. Nur so entsteht ein vollständiges Bild:Mechanische Schäden, Verschmutzung, thermische Auffälligkeiten und potenzielle Sicherheitsrisiken können zusammen bewertet werden.

Aerolytik erstellt darauf aufbauend einen DIN-konformen Prüfbericht mit klaren Handlungsempfehlungen. Damit haben Eigentümer einen belastbaren Nachweis gegenüber Installateur, Versicherung oder Bank.

Typische Schäden auf Hausdächern in Berlin & Brandenburg

Die Region bringt einige typische Belastungen mit sich:

  • Laub und Pollen aus Gärten und Straßenbäumen, die sich auf unteren Modulreihen ablagern

  • Vogelkot von Möwen, Krähen und Tauben, insbesondere in dichter bebauten Stadtteilen

  • Sturmschäden durch lose Ziegel, verrutschte Module und gelöste Klemmen

  • Hitzebelastung im Sommer, die vorhandene Zellschäden verstärkt sichtbar macht

Eine PV-Inspektion mit Drohne zeigt diese Probleme in hoher Auflösung. Hausbesitzer bekommen nicht nur ein Gefühl, „ob alles in Ordnung ist“, sondern klare Bilder und Bewertungen zu jedem betroffenen Bereich.

Was kostet eine PV-Inspektion mit Drohne – und was kostet es, sie nicht zu machen?

Die Kosten einer professionellen Drohneninspektion sind überschaubar im Verhältnis zum Wert der Anlage. Eine typische PV-Anlage auf einem Einfamilienhaus repräsentiert schnell einen Investitionswert im fünfstelligen Bereich.Wenn durch nicht erkannte Defekte 5–10 % Ertrag fehlen, summiert sich das über Jahre. Ein einmaliger oder regelmäßiger Check sorgt dafür, dass diese Verluste früh entdeckt werden – oftmals reicht bereits eine gezielte Reinigung oder der Austausch einzelner Module.

Aerolytik bietet neben Einzelinspektionen auch jährliche Inspektions-Abos mit Rabatt. Hausbesitzer sichern sich damit planbare Kosten und einen kontinuierlichen Überblick über den Zustand ihrer PV-Anlage.

Ideal-Timing für eine PV-Inspektion mit Drohne

Für private Hausbesitzer in Berlin und Brandenburg haben sich drei Zeitpunkte bewährt:

  • nach der Inbetriebnahme (Qualitätskontrolle der Montage)

  • nach extremen Wetterereignissen wie Sturm, Hagel oder starker Hitzeperiode

  • regelmäßig alle 1–2 Jahre zur Überwachung von Alterung und Verschmutzung

Gerade bei älteren Anlagen hilft eine wiederkehrende PV-Inspektion mit Drohne, die Restlaufzeit besser einzuschätzen und Sanierungsentscheidungen faktenbasiert zu treffen.

So läuft eine PV-Inspektion mit Aerolytik ab

  1. Auftragsklärung: Daten zur Anlage, Lage des Gebäudes, Größe und Besonderheiten werden aufgenommen.

  2. Flugplanung: Es wird eine sichere Flugroute über dem Dach erstellt, inklusive Abstände zu Nachbargebäuden und Bäumen.

  3. Drohnenflug vor Ort: Der Pilot startet die Drohne, die Anlage wird systematisch aus unterschiedlichen Winkeln optisch und thermografisch erfasst.

  4. Datenauswertung im Büro: Die Bilddaten werden analysiert, auffällige Bereiche markiert und mit klaren Befunden versehen.

  5. DIN-konformer Prüfbericht: Hausbesitzer erhalten eine strukturierte Dokumentation mit Bildern, Bewertung der Schäden und konkreten Empfehlungen.

Wer seine PV-Inspektion mit Drohne regelmäßig durchführen lässt, erhält damit ein technisches „Protokoll“ über die Entwicklung der Anlage – und schützt so langfristig die eigene Solar-Rendite.

Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten.

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